Data Matrix Code bei der Robert Bosch Automotive Steering GmbH


Effizienzgewinne kompakt:

  • Entwicklung eines Pflichtenhefts aufgrund der vom Kunden vorgegebenen Aufgabenstellung
  • Umsetzung des vorgegebenen Kennzeichnungsetikett in Druckersequenzen
  • Programmierung des Thermotransferdruckers
  • Entwicklung eines Protokolls zwischen Drucker und SPS des Prüfautomaten
  • Konfiguration der Thermotransferdrucker mit einer geeigneten Industrieschnittstelle, Lieferung und Installation der Geräte
  • Auswahl geeigneter Data Matrix Code Lesegeräte und Installation der Scanner
  • Schulung, Inbetriebnahme, Betreuung

Die Robert Bosch Automotive Steering GmbH (ehemals ZF Lenksysteme GmbH) mit Sitz in Schwäbisch Gmünd beschäftigt weltweit an über 120 Standorten in mehr als 20 Ländern über 50.000 Mitarbeiter.



Die Produkte der ZF Friedrichshafen AG sind in nahezu allen Fahrzeugen renommierter Hersteller zu finden.
 
Manuelle und automatische Getriebe, Komponenten für Fahrzeug-Chassis, Gummi-Metallkomponenten, Achsen und viele andere Bauteile für PKW, LKW, Busse, Bahnen und Maschinen stammen von der ZF Friedrichshafen AG. 

Produkte aus dem Hause Robert Bosch Automotive Steering GmbH Werk Schwäbisch Gmünd und Werk Bietigheim werden nach Kundenwunsch individuell und in der Regel eindeutig gekennzeichnet. Zusätzlich zu den Kundeninformationen werden Bosch-spezifische Daten hinterlegt, die helfen Produktionsabläufe sicher zu gestalten.

Die Kennzeichnung erfolgt sowohl manuell als auch automatisch in den jeweiligen Anlagen. Als Drucksystem wurden Zebra 110XiIII Thermotransferdrucker (600 dpi Auflösung) gewählt. 

Ich möchte gleich mehr darüber erfahren:



Die Drucker sind zum Teil direkt an Prüfautomaten angebunden. Wird der Arbeitsvorgang als I.O. abgeschlossen, überträgt die  SPS die notwendigen Informationen über eine RS232 Schnittstelle an den Drucker und löst den Druck aus. Das gedruckte Etikett wird durch den Drucker vom Träger abgelöst und an der Druckerspendekante zur Verfügung gestellt. 

Über ein spezielles Interface erhält die SPS eine Rückmeldung, ob das Etikett bereits abgenommen wurde. Erst nach diesem Signal wird der Prüfautomat freigegeben. Abschließend werden die Informationen des gedruckten Etiketts noch einmal eingelesen und verifiziert. Dadurch wird sichergestellt, dass ein Etikett nicht versehentlich auf ein falsches Bauteil geklebt wird.

Aufgrund des geringen Platzangebotes und der Datensicherheit wird als Code ein Data Matrix Code eingesetzt. Dieser Matrix Code erlaubt die Verschlüsselung aller produktrelevanten Daten auf einer Fläche von ca. 6 x 6 mm. Verschlüsselt werden ca. 30 alphanumerische Zeichen. 
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